Veröffentlicht in Autobiografie, Persönliches

Das Vergnügen und die Pflicht

17. Welche Jahreszeit fanden Sie als Kind am schönsten und warum?

Zu drei Jahreszeiten gibt es bereits Texte von mir, veröffentlicht entweder im autobiografischen Buch oder im Blog („Mein Winter 1969“, „Mein Herbst …“), speziell zum Sommer habe ich noch nichts geschrieben. Warum, frage ich mich und denke: Es liegt wohl daran, dass der Sommer in meiner Kindheit die ’normale‘ Jahreszeit war, die Hauptsaison sozusagen. Sommer bedeutete: Wärme, Licht, Farbenpracht, viel Vergnügen und neue Entdeckungen. Im Sommer spielte das Leben, wenn ich das so sagen darf, wogegen die anderen Jahreszeiten meine Freiheit doch in gewisser Weise einschränkten. Ich fand es zwar traurig, dass ich drei Monate lang die Schule nicht besuchen konnte, dafür brachte der Sommer viele andere schöne Sachen mit sich, Sachen, die im Winter gar nicht möglich waren. Apropos Schulsystem in Russland: Darüber könnte man haufenweise Negatives erzählen, was ja auch stimmte, nichtsdestotrotz ging ich gern zur Schule (meistens jedenfalls 😉). Aber das Thema Schule werde ich sicher noch in einem der späteren Beiträge aufgreifen.
Zurück also zum Sommer
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Kinderreime

16. Welchen Kinderreim, Abzählreim können Sie heute noch?

Zu dieser Frage gibt es nicht viel zu berichten. Zwei deutsche Kinderreime sind mir noch halbwegs im Gedächtnis geblieben. Aber auch nur, weil mein Vater beim Spielen mit seinen Enkelkindern diese Verse aufsagte. Wenn er dann noch mit den Kleinen die entsprechenden Bewegungen machte, konnten die sich vor Lachen kaum einkriegen. (Ich war da natürlich schon etwas älter, sonst hätte ich mich gar nicht mehr daran erinnert 😉).

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