„Veranstaltungen begleiten mit Twitterwalls“ heißt das Thema dieser Woche. Wieder schüttele ich den Kopf und denke: „Was es doch nicht alles gibt!“. Obwohl ich meine, irgendwann schon etwas Ähnliches gesehen zu haben – eine Projektion der Meldungen auf einer Leinwand; dabei waren diese Meldungen/Feedbacks stetig in Bewegung – einige verschwanden, andere kamen hinzu. Aber ich weiß nicht mehr, wo ich das gesehen habe, kann nur vermuten, dass es in irgendeinem Film vorkam 😉
Um zu verstehen, wie solch ein Tool funktioniert, muss man es erstmal ausprobieren. Das habe ich natürlich getan und mich bei Twittwall (mit Twitter-Kennung) angemeldet. Eigentlich ist es simpel. Du gibst ein Hashtag in das Suchfeld ein, zum Beispiel den Namen einer Veranstaltung, und bekommst die aktuellen Twitts zu diesem Thema angezeigt (speichern nicht vergessen!). Die kann man dann auch für das Publikum zum Verfolgen auf eine Leinwand projizieren oder am Monitor präsentieren. Es ist auch möglich, zu einem bestimmten Usernamen eine Wall zu erstellen. Ich habe mal nach @tazgezwitscher recherchiert und bekam diese hier angezeigt.
Leider ist das Style der Twitwall nicht anpassbar; man kann nur eine Wall erstellen/abspeichern, und einsehbar sind immer nur die letzten zwölf Meldungen. Allerdings verspricht der Betreiber, „mit der Zeit viele neue Features hinzuzufügen.“
Meine gespeicherte Twittwall zum #Netzworking – entsprechend der Aufgabe – kann man hier aufrufen: http://twitwalls.com/wall/roschuana
Liebe Bloggerfreundin, guck mal den Film „The Circle“. Das Leben = eine Twitterwall – beängstigend! Dann doch lieber: Das Leben – ein Buch! Du schreibst schön! Dein Carlos
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