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Schönes und Nützliches festhalten – Virtuelle Pinnwände oder Pinterest

Die nächste Registrierung 🙂 – bei Pinterest. Die Masse an Bildern, Sprüchen und Weisheiten in diesem sozialen Netzwerk ist riesig. Laut Wikipedia beschäftigt das Unternehmen etwa 500 Mitarbeiter und hat ca. 200 Millionen Nutzer weltweit (Stand: September 2017). Es ist, denke ich, nicht notwendig, viel darüber zu schreiben, denn alle, die diese Wochenaufgabe machen, haben sich mehr oder weniger ausführlich mit Pinterest befasst. Sie haben verschiedene Pinnwände und viele Pins bestaunt, sich wie erschlagen gefühlt und dennoch auch eigene für die Gemeinschaft hinzugefügt. Mir ist es ebenso ergangen 😉 dann ich habe mir ein paar Themen ausgesucht, vier Sammlungen angelegt und mich entschlossen, fünf Nutzerinnen (und es sind wirklich nur Frauen 😀 ) zu folgen – fürs erste. Es bleibt abzuwarten, was daraus wird. Dies ist mein Profil. „Schönes und Nützliches festhalten – Virtuelle Pinnwände oder Pinterest“ weiterlesen

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Sie waren einmal schwarz-weiß

Auch heute noch sind sie schön – die schwarz-weißen Fotografien von früher. Familien-Fotos, Kindheits-Fotos … ich schaue sie mir immer wieder gerne an, nur sind es leider nicht viele. In meiner Kindheit war das Fotografieren (im Dorf in Russland – wohlgemerkt) ein teures Vergnügen und mit viel Aufwand verbunden. Und heute? Heute ist die Fotografie-Kunst weit fortgeschritten bis hin zu beweglichen Bildern. Schon mit einem Smartphone kann man gute Aufnahmen machen – und das in Unmengen.

Ich bewundere und beneide meinen Kollegen Bernd. Seine Fotos bei Instagram sind hervorragend. Leider habe ich nicht den richtigen Blick fürs Besondere und gehe da dran vorbei, wo Bernd bestimmt sagen würde: Das ist aber toll, das muss verewigt werden! 😉

Zu der NETzWorking-Aufgabe. Alle empfohlenen Seiten habe ich mir angesehen  und viele Bilder für Außergewöhnlich befunden. Allerdings habe ich mich diesmal, obwohl normalerweise ziemlich experimentierfreudig, nicht bei Flickr angemeldet 😉 Meine Überlegung: Für ein Probefoto hat es keinen Sinn, auch noch ein Flickr-Konto zu erstellen. Deshalb hier bloß ein paar Bilder mit Bibliotheksmotiven. Alle sind mit dieser Lizenz versehen: Attribution-NonCommercial-NoDerivs 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0). Bei Verwendung muss man den Namen des Autors angeben und sie dürfen nicht kommerziell genutzt und bearbeitet werden.

Wie man sich schon denken kann, habe ich wieder mal nach Bibliotheken Russlands (insbesondere in Omsk) recherchiert 😀

Yuriy Lapitskiy Государственная научная библиотека им. А. С. Пушкина Pushkin State Scientific Library in Omsk
Государственная научная библиотека им. А. С. Пушкина (Pushkin State Scientific Library in Omsk). Quelle: Yuriy Lapitskiy / flickr.com
Талдом. Библиотека / Taldom. Library. Quelle: _ghosty_ / Flikr.com
Талдом. Библиотека / Taldom. Library. Quelle: _ghosty_ / flickr.com
Москва (Moscow) - Russian State Library (Российская государственная библиотека) jaime.silva
Москва (Moscow) – Russian State Library (Российская государственная библиотека). Quelle: jaime.silva / flickr.com

Ich wäre nicht ich (wie man sich ebenso denken kann), wenn ich zum Schluss nicht noch etwas Persönliches hinzufügen würde 😉

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Mitarbeiter der Abteilung: Katalogisierung und wissenschaftliche Buchbearbeitung der Universitäts-Bbibliothek in Omsk. In der zweiten Reihe die zweite von links – das bin ich (1980?)
Staatliche Universität Omsk, wissenschaftliche Bibliothek
In diesem Gebäude befinden sich auch die Räume der wissenschaftlichen Bibliothek der Staatlichen Universität Omsk (ОмГУ)
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Recht, Pflicht und Vorsicht – Bild

Wir wissen sicherlich alle – bei Nutzung der Bilder im (oder aus dem) Netz ist Vorsicht geboten, besonders wenn sie weiter verbreitet/veröffentlicht werden sollen. Jeder Fotograf hat das Recht am eigenen Bild. Wenn er es nicht für die Allgemeinheit freigegeben hat, dann muss bei ihm die Erlaubnis für die Verwendung eingeholt werden. Nicht selten ist das Herunterladen eines Bildes mit Kosten verbunden. Kosten- und lizenzfreie Fotografien sind unter CC0 Creative Commons zu finden, aber auch da sollte man aufpassen.

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Instagram und ich

Instagram ist einfach, könnte man sagen. Aber in gewisser Weise auch anspruchsvoll. Klar, Bilder eins nach dem anderen zu veröffentlichen – ist keine große Kunst. Kunst ist es jedoch, solche Bilder einzustellen, die auffallen, die aussagekräftig sind, die den Betrachter neugierig machen. Das heißt, Augen offen halten und nach spannenden Motiven suchen, immer bereit sein, das Smartphone aus der Tasche zu ziehen und die Kamera einzuschalten. „Instagram und ich“ weiterlesen