Veröffentlicht in Persönliches, Social Media

Kleine Spielereien mit dem neuen WordPress-Editor

Ausprobiert habe ich ihn ja schon – den Gutenberg-Editor – und einige meiner Beiträge bereits neu gestaltet. Leider funktioniert nicht alles so richtig. Ich hoffe, die Verbesserungen kommen noch. Es kann allerdings auch sein, dass mein WordPress Theme Scratchpad nicht gut für Gutenberg geeignet ist. Ich möchte aber kein anderes haben; ich mag Scratchpad, gerade weil es so farbenfroh und verspielt ist, und werde es auf keinen Fall gegen ein anderes Theme tauschen.
Das ist nun mein erster Absatz. Wie man merkt, können dafür Hintergrundfarben, Schriftfarben sowie ein großer Initialbuchstabe (der sieht jedoch im Editor viel hübscher aus als in der Besucher-Ansicht) gewählt werden. Natürlich ist es auch möglich – wie bisher – fett und kursiv zu schreiben oder einen Link einzufügen.

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Veröffentlicht in Netzworking, Persönliches

NETzWorking sei Dank

Der Netzworking-Kurs nähert sich dem Ende zu, und so langsam keimt in mir das Gefühl auf – nun ist es genug, und ich freue mich, bald keine Hausaufgaben mehr erledigen zu müssen. Aber es hat mir von Anfang an Spaß gemacht, daran teilzunehmen; ich habe viel über Social Media, verschiedene Internet-Dienste und -Tools gelernt. Ganz klar – ohne NETzWorking gäbe es den Blog „Mein Universum“ nicht, zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt und nicht in dieser Form.

Es gibt noch etwas Erwähnenswertes, eine Nebenwirkung sozusagen, die der Kurs erzeugt hat – im positiven Sinne für mich 😉 Durch ihre WordPress-Profile habe ich viele Berufskolleginnen und Kollegen aus anderen Bibliotheken kennengelernt. So unterschiedlich die Menschen sind, so verschieden ist die Gestaltung ihrer Blogs. Jede und jeder macht es auf eigene Art und Weise, mit unverkennbarer persönlicher Note. Das finde ich toll und ich habe gerne die Beiträge gelesen, gelikt und ab und an auch kommentiert.
Und! – NETzWorking sei Dank, dass sich daraus eine neue Freundschaft entwickelt hat, die nicht bloß in der virtuellen, sondern mittlerweile auch in der realen Welt besteht.

Die Vorgeschichte

Nachdem ich diesen Blog (unsere erste Netzworking-Aufgabe) ins Leben gerufen habe, bin ich ja vielen Usern gefolgt; die Liste der Namen auf meiner Seite ist ziemlich lang. Darunter befindet sich auch Nicole alias frauhammerundnagel (Oh – dachte ich, als ich den Nickname sah – die Frau muss wohl wirklich wissen, wo der Hammer hängt 😀 ). In einem ihrer Beiträge geht es um die Sprayer-Kunst und … Ach, das müsst ihr einfach selbst lesen 😀 Zu beachten sind auf jeden Fall das kunstvolle Bildnis mit meinem Namen 😛 und die Kommentare unter dem Artikel.
So war der erste Stein unserer Freundschaft gelegt. Dem sind weitere gefolgt und es hat nicht lange gedauert, bis wir beschlossen haben, dass wir uns unbedingt gegenseitig besuchen und näher kennenlernen müssen. Gesagt – getan.

Wir – die beiden Hemeranerinnen – haben die zwei Wuppertalerinnen auf Anhieb sehr sympathisch gefunden. Ich will hoffen – umgekehrt gilt das Gleiche 😉
Nicole erzählt gerne, mit Humor auch darüber, was sie so alles erlebt hat und in welche Fettnäpfchen sie getreten ist. Ich bin für meine Redseligkeit nicht gerade berühmt, kann jedoch gut zuhören, und so haben wir vier uns mächtig amüsiert und viel gelacht. Angenehm überrascht hat mich die Übereinstimmung in Sachen Musik … Na gut, ich will ja nicht übertreiben, ich gebe zu –
nur eine Übereinstimmung 😛 Meine Berufskollegin ist von Gregorians „I still Haven’t Found“ ganz begeistert, und es ist auch mein Lieblingslied. Dieser Song hat die Liebe zur Musik solcher Art erst richtig in mir entfacht – vor Jahren.

Nach dieser wunderschönen Musik – das Resümee: Ich kann nur wiederholen, was ich schon einmal früher in diesem Blog geschrieben habe, im Sinne: Facebook, WordPress und Co. sind eine großartige Möglichkeit, Menschen mit gleichen Interessen zu entdecken, sich in Gruppen zu organisieren und sogar Freunde fürs Leben zu finden, manchmal rein zufällig … zum Beispiel aufgrund einer Sprayer-Wandmalerei. Wie das Leben so spielt 🙂

Die letzten zwei NETzWorking-Hausaufgaben stehen noch aus, aber die werde ich sicherlich auch noch schaffen.

Nicole Idel und Rosa Ananitschev - Bibliothekskolleginnen (Wuppertal und Lüdenscheid)
Zwei Berufskolleginnen – einander nicht gesucht, aber gefunden 😃
Selfie mit Freundinnen
Ein Selfie darf natürlich nicht fehlen 😉
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Schönes und Nützliches festhalten – Virtuelle Pinnwände oder Pinterest

Die nächste Registrierung 🙂 – bei Pinterest. Die Masse an Bildern, Sprüchen und Weisheiten in diesem sozialen Netzwerk ist riesig. Laut Wikipedia beschäftigt das Unternehmen etwa 500 Mitarbeiter und hat ca. 200 Millionen Nutzer weltweit (Stand: September 2017). Es ist, denke ich, nicht notwendig, viel darüber zu schreiben, denn alle, die diese Wochenaufgabe machen, haben sich mehr oder weniger ausführlich mit Pinterest befasst. Sie haben verschiedene Pinnwände und viele Pins bestaunt, sich wie erschlagen gefühlt und dennoch auch eigene für die Gemeinschaft hinzugefügt. Mir ist es ebenso ergangen 😉 dann ich habe mir ein paar Themen ausgesucht, vier Sammlungen angelegt und mich entschlossen, fünf Nutzerinnen (und es sind wirklich nur Frauen 😀 ) zu folgen – fürs erste. Es bleibt abzuwarten, was daraus wird. Dies ist mein Profil. „Schönes und Nützliches festhalten – Virtuelle Pinnwände oder Pinterest“ weiterlesen

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Recht, Pflicht und Vorsicht – Bild

Wir wissen sicherlich alle – bei Nutzung der Bilder im (oder aus dem) Netz ist Vorsicht geboten, besonders wenn sie weiter verbreitet/veröffentlicht werden sollen. Jeder Fotograf hat das Recht am eigenen Bild. Wenn er es nicht für die Allgemeinheit freigegeben hat, dann muss bei ihm die Erlaubnis für die Verwendung eingeholt werden. Nicht selten ist das Herunterladen eines Bildes mit Kosten verbunden. Kosten- und lizenzfreie Fotografien sind unter CC0 Creative Commons zu finden, aber auch da sollte man aufpassen.

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Instagram und ich

Instagram ist einfach, könnte man sagen. Aber in gewisser Weise auch anspruchsvoll. Klar, Bilder eins nach dem anderen zu veröffentlichen – ist keine große Kunst. Kunst ist es jedoch, solche Bilder einzustellen, die auffallen, die aussagekräftig sind, die den Betrachter neugierig machen. Das heißt, Augen offen halten und nach spannenden Motiven suchen, immer bereit sein, das Smartphone aus der Tasche zu ziehen und die Kamera einzuschalten. „Instagram und ich“ weiterlesen