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Es war einmal weiß
Veröffentlicht am von Rosa Ananitschev
Autor: Rosa Ananitschev
Geboren bin ich 1954 in einem deutschen Dorf in Westsibirien (Gebiet Omsk), lebe seit 1992 in Deutschland. Nach 18 Jahren Bibliotheksarbeit in Omsk und 20 Jahren in der Stadtbücherei Lüdenscheid bin ich nun seit Dezember 2019 Rentnerin. Ich schreibe gern für meine Blogs und für die Homepage. Es gibt zwei Buchveröffentlichungen von mir: "In der sibirischen Kälte" und "Andersrum". Einige meiner Texte sind auch als eBooks im Internet frei zugänglich. Alle Beiträge anzeigen
Hallo Rosa, ich habe Dich für den Sunshine Blogger Award nominiert!
Ich wünsche Dir viel Spass beim Weitergeben!
Alle Infos findest Du hier:
https://ichkreierealsobinich.com/2020/10/25/i-was-nominated-for-the-sunshine-blogger-award-yaaaayyyyy/
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Vielen Dank für die Nominierung! Ich hoffe, Du bist mir aber nicht böse, wenn ich nicht mitmache. Sorry!
Liebe Grüße
Rosa
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Aber nein. Es soll ja Freude machen.
Darf ich fragen, warum nicht?
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Einer der Gründe – keine (geringe) Englischkenntnisse … 😊
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Jepp, deine Erfahrung kenne ich gut. Zuerst alles in Weiß und dann mit Buchstaben übersäht, die zur Überarbeitung rufen. Zuletzt steht der Text wie er sein soll und mancher Leser fühlt nach, was deine Gefühle sind oder waren und vielleicht muss er lachen oder weinen.
Worte und Buchstaben nur reihen sich aneinander und doch werden hier Gefühle und Befindlichkeiten für die Nachwelt konserviert und selbst ein Schriftsteller von Unterhaltungsliteratur wird immer sein Innerstes mit einbringen, weil er davon geprägt ist.
So wird ein weißes Blatt beseelt, wird geadelt durch das Herz, das es be-schreibt und es aus der Masse der weißen Blätter veredelt hervorhebt.
Lass kein Blatt unbeschrieben, schenk jedem Blatt Leben und Atem.
Ganz lieben Gruß von Sven ❤
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Lieber Sven, das hast du aber wunderbar formuliert. Vielleicht ist es das Geheimnis der guten Schriften – die Magie, die dahinter steckt, die der Schreibende in die Zeilen eingehaucht und für die Lesenden spürbar gemacht hat. Ach, man kann so viel und so schön darüber schreiben. 😊
„Lass kein Blatt unbeschrieben, schenk jedem Blatt Leben und Atem.“ Das müsste ich vielleicht tun, ich habe etliche unbeschriebene Notizbücher im Regal liegen. Hätte ich diese bloß in meiner Jugendzeit besitzen können! Aber in meiner alten Heimat waren sogar Schreibwaren zeitweise schlecht zu kriegen und schon gar nicht so etwas Schönes, wie hier.
Herzliche Grüße 💗
Rosa
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