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Vom Verreisen und Radfahren

Bereit zur Probefahrt. Das blaue E-Bike sollte meins sein. 😒

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Geboren bin ich 1954 in einem deutschen Dorf in Westsibirien (Gebiet Omsk), lebe seit 1992 in Deutschland. Nach 18 Jahren Bibliotheksarbeit in Omsk und 20 Jahren in der Stadtbücherei Lüdenscheid bin ich nun seit Dezember 2019 Rentnerin. Ich schreibe gern auf meinem Blog und verfüge über eine Homepage. Es gibt zwei Buchveröffentlichungen von mir: Autobiografisches „In der sibirischen Kälte“ und Novelle „Andersrum“. Außerdem bin ich Mitautorin in einigen Almanachen des BKDR Verlages und in verschiedenen anderen Anthologien.

17 Kommentare zu „Vom Verreisen und Radfahren

      1. Dann weiß ich jetzt, dass du es warst. 😊
        Wie gesagt, Radfahren war davor kein Problem für mich. Aber ich habe auch schon von anderen Menschen gehört, denen es ebenso ergangen ist. 🥺

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      2. Verlernt habe ich es im Grunde auch nicht, bloß an einem gewissen Punkt passiert das Unerklärliche und ich stürze mitten im Fahren. Ich kann nicht sagen, wie das passiert und warum. Vielleicht Gleichgewichtsstörungen?

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      1. und so ein E-Rad ist auch viel schwerer als ein anderes und muss anders ausbalanciert werden. Wir waren ja auch vor kurzem auf Rügen und mein Partner ist geradelt und hat gefunden, dass die Radwege schlecht angelegt und in miserablem Zustand sind. Vielleicht hat er die falschen erwischt, aber vielleicht musst du auch nicht besonders traurig sein, wenn du dort nicht radeln konntest

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      2. Nein, traurig bin ich auch nicht. Auf Rügen hatten wir gar nicht vor, zu radeln. Und dass sich bei mir eine Gleichgewichtsstörung entwickelt hat, stellte sich ja schon im vergangenen Sommer heraus.
        Ganz tolle Radwege gibt es übrigens auf Fanö, da waren wir schon mehrmals und hatten uns immer Fahrräder geliehen.

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    1. Siehste, das meine ich auch. Die einen radeln unbekümmert weiter, die anderen können ihnen nur noch hinterherlaufen. 😃 Sind wir etwa im gleichen Alter (angekommen)? 😉🤔

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      1. Bin 46 und es ist bei mir schon so weit … 🥲

        Dabei bin ich früher sogar auf die Pässe geradelt, war jeden Tag unterwegs.

        Schmerzte ein bisschen, das loszulassen, ja. 🙄

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      2. Oh, dann kann ich deinen Schmerz verstehen. Ich bin ja einige Jährchen älter und trotzdem ärgert es auch mich, dass das Radfahren nicht mehr geht.
        Aber bestimmt hast du etwas anderes Schönes für deine Freizeit gefunden. 🥹
        Liebe Grüße
        Rosa

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      3. Ja, das habe ich … 😉

        In meinem Leben habe ich freiwillig oder unfreiwillig so manches Hobby aufgegeben und wieder ein neues gefunden. Klar hofft man darauf, dass das, was man gerade mit Leidenschaft verfolgt, nie endet. Wenn ich ein Ziel verfolge, bin ich mir bewusst, dass die Zeit vielleicht gegen mich spielt, und ich nie wissen kann, wann es vorbei ist; umso intensiver nutze ich diese Zeit und verzichte dafür auf andere Dinge.

        Drum gibt es für mich (inzwischen) auch nicht mehr das „beste Hobby“, irgendwie hatten alle ihren Zweck, ihre Zeit und erfüllten mich mit Freude. (meistens jedenfalls 😂)

        Liebe Grüsse,

        Joe

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  1. Aber die zwei Klappräder sind echt schick, hätten mir auch gefallen. Zum Stürzen kann ich nichts sagen, ich kenn mich da gar nicht mehr aus, weil ich nur noch im Wohnzimmer fahre. Falls Du damit mal anfangen willst, kann ich Dich gerne beraten, dann fahren wir mal zusammen! Ist allerdings auch ein teures Hobby.

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