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„Worte statt Wunden“


Beitragsbild von Alexa/Pixabay

Nachtrag – Links zur Veranstaltung: https://www.uni-potsdam.de/de/veranstaltungen/detail/2025-11-26-buchlesung-worte-statt-wunden-gemeinsam-gegen-haeusliche-gewalt

https://www.stern-center-potsdam.de/events/worte-statt-wunden-lesung-der-polizei-e52140/

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Autor:

Geboren bin ich 1954 in einem deutschen Dorf in Westsibirien (Gebiet Omsk), lebe seit 1992 in Deutschland. Nach 18 Jahren Bibliotheksarbeit in Omsk und 20 Jahren in der Stadtbücherei Lüdenscheid bin ich nun seit Dezember 2019 Rentnerin. Ich schreibe gern auf meinem Blog und verfüge über eine Homepage. Es gibt zwei Buchveröffentlichungen von mir: Autobiografisches „In der sibirischen Kälte“ und Novelle „Andersrum“. Außerdem bin ich Mitautorin in einigen Almanachen des BKDR Verlages und in verschiedenen anderen Anthologien.

19 Kommentare zu „„Worte statt Wunden“

  1. wow, spannend liebe Rosa! Du schaffst das. Klar, schaffst du das! Was für eine tolle Chance. Was für eine noble Geste von der Polizei. Mir fehlen Worte. Ich freue mich für dich – ganz ehrlich und sage: toi, toi, toi!

    Liebe Grüße, piri

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    1. Danke, liebe piri!
      Ja, sehr aufregend. Dass die Polizei das macht und so viel Kosten auf sich nimmt, finde ich auch großartig. Es ist sehr wünschenswert deswegen, dass die Kampagne etwas bewirkt und Erfolg hat. Jedenfalls gibt es schon viel positive Resonanz, wie mir Ramona Linné mitgeteilt hat.
      Jetzt muss ich mich seelisch vorbereiten und meine Texte üben. Ich hoffe, bald den genauen Zeitplan zu erfahren, damit ich weiß, was und wann ich lesen werde.

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  2. GÄNSEHAUT PUR, liebe Rosa!!!

    Ich kann Dir nur gratulieren, ich freue mich, dass Du soviel zu so wichtigen Veranstaltungen beitragen kannst.

    Es ist auch ganz toll, dass die Rahmenbedingungen zu Eurer Reise so gut ausfallen.

    Ich schicke Dir ganz liebe Grüße, herzlich, C Stern

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    1. Lieben Dank!
      Noch fühle ich mich relativ entspannt, schlimmer wird es, wenn der Tag näher rückt. Ich bin ja nun wirklich nicht die geborene Rednerin und mag es nicht, in irgendeiner Weise im Mittelpunkt oder vor Publikum zu stehen. Andererseits bin ich doch sehr gespannt, wie es wird, und hoffe – es wird gut. 👍✌️
      Viele herzliche Grüße
      Rosa

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    1. Danke, liebe Bruni!
      Ja, es werden mehrere lesen. Den genaueren Ablauf kenne ich noch nicht. Aber ich denke, in den nächsten Tagen wird man ihn mir zukommen lassen, dann weiß ich mehr.
      Viele Grüße
      Rosa

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  3. Liebe Rosa, ich freue mich wirklich sehr für dich! Und ganz klar! Da braucht man und auch ich nicht überlegen, bin ganz sicher, dass du das mit Bravour schaffst lächel Ich wünsche dir und deiner Frau einen tollen Aufenthalt und eine wunderbare Erfahrung bei eurer Tour!

    Toi, toi und nochmals toi 😉

    Meine allerherzlichsten Grüße

    Heike

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  4. Was für eine tolle Chance, liebe Rosa! Und trotz allen Lampenfiebers (zeige mir einen Autoren, der das nicht kennt) bin ich sicher, du rockst Brandenburg (mein Geburtsland und die Heimat meiner Familie)! Denn du hast einen ‚rock‘, einen Fels an deiner Seite, und könnte ich, wie ich wollte, so käme ich mit! Aber in Gedanken bin ich dabei!

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  5. Nachtrag – Dein Text bekommt durch diese Bühne genau das Gewicht, das er verdient – zwischen Worten und Wunden liegt oft so viel Heilung. Ich wünsche dir ganz viel Kraft, Stimme und gute Resonanz.

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  6. Liebe Rosa

    Normalerweise bin ich ein eher ruhiger Begleiter auch Deines Blogs. Und oft hänge ich Wochen hinterher, was meiner eigenen Situation geschuldet ist. Aber als treuer Begleiter möchte ich hier doch folgendes für Dich hinterlassen:
    Ich finde es gut, wunderschön und wichtig, was Du hier tust und tun möchtest bei den Lesungen. Gerade weil es schwierige Themen sind, gerade weil Betroffene aus Scham, aus Angst vor der Erinnerung, aus Angst vor Stigmatisierung lieber schweigen (was ich gut verstehen kann), möchte ich Dir danken, dass Du bereit bist, Dich so zu öffnen und den Menschen die Chance zu geben, eine Wahrheit zu sehen und zu erkennen, welche in seiner Gänze nur von gelebten Leben und echten Erfahrungen gespiegelt werden kann.
    Du schreibst, Du hast solche Lesungen schon gemacht. So, wie ich Dich in Deinen Blog kennen gelernt habe, hast Du die Kraft und die Fähigkeit, für jene ein Licht zu sein, welche nicht wissen, wie sie mit solchen Erfahrungen umgehen sollen – gleich ob als Betroffene oder nur als Mitwissende.
    So wünsche ich Dir den inneren Frieden, die Menschen anblicken zu können und sagen zu können: „Das ist die Wirklichkeit, und dieses Sehen, Erkennen und Verstehen ist ein großer, wichtiger Schritt der Heilung.“
    Auch wenn ich nicht Deine Lesungen besuchen kann, möchte ich Dir jetzt schon für Deine Worte danken.
    In großer Hochachtung
    Ankordanz

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    1. Deine Worte, lieber Ankordanz, ehren mich sehr. Danke für das Lob!
      Ich weiß nicht, ob ich ein Licht für andere sein kann, aber in einem hast du recht: Sehen, Erkennen und Verstehen ist ein großer, wichtiger Schritt der Heilung, ebenso wie offen darüber zu sprechen und zu schreiben. Das versuche ich und anders kann ich auch nicht mehr.
      Obwohl ich ziemliches Herzflattern angesichts der Lesungen habe, bin ich doch zuversichtlich, dass ich sie gut meistern werde.
      Herzliche Grüße
      Rosa

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