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Worte, die bleiben

Nachdem ich die Überschrift gesetzt habe, halte ich einen Moment inne und frage mich, ob es überhaupt ein Nachwort zu den so ehrlichen und klaren Worten von Ramona Linné braucht. Eigentlich hat sie alles gesagt, und mir bleibt nur, diese Worte, wie von ihr gewünscht, mit meinen Leserinnen und Lesern zu teilen. Und das tue ich hiermit sehr gern.

Was ich dennoch hinzufügen möchte, ist dies: Ich bin dankbar, dass ich Teil dieser Woche sein durfte, und hoffe von Herzen, dass mein Beitrag auf irgendeine Weise etwas Gutes bewirken konnte.


Beitragsbild von Diana Cibotari auf Pixabay.

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Autor:

Geboren bin ich 1954 in einem deutschen Dorf in Westsibirien (Gebiet Omsk), lebe seit 1992 in Deutschland. Nach 18 Jahren Bibliotheksarbeit in Omsk und 20 Jahren in der Stadtbücherei Lüdenscheid bin ich nun seit Dezember 2019 Rentnerin. Ich schreibe gern auf meinem Blog und verfüge über eine Homepage. Es gibt zwei Buchveröffentlichungen von mir: Autobiografisches „In der sibirischen Kälte“ und Novelle „Andersrum“. Außerdem bin ich Mitautorin in einigen Almanachen des BKDR Verlages und in verschiedenen anderen Anthologien.

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