Veröffentlicht in Netzworking, Social Media

Twitter und ich

Ich ‚twitterte‘ ja schon, dass ich mich bei Twitter gar nicht anmelden wollte, aus dem Grund, weil mir 140 Zeichen zu wenig schienen. Damit kann man doch nichts anfangen, dachte ich. Aber notgedrungen 😉 bin ich jetzt doch dabei.

Die Registrierung klappte problemlos, nur einen Nutzernamen zu wählen war nicht einfach. Ich hätte gern anarosa genommen, Twitter weigerte sich jedoch diesen Namen zu akzeptieren, mit der Begründung, davon gäbe es schon zu viele. Also ließ ich es bleiben und probierte alle möglichen Zusammenstellungen und Abkürzungen aus, bis endlich für roschuana ein grünes Licht gegeben wurde. Eine Kombination aus Rosa, Schütz und Ananitschev. Klingt gar nicht so schlecht … oder? 🙂

Dann war die Kurzmeldung an der Reihe. Ich habe sie (gerade eben so) in 140 Zeichen verpackt bekommen! Als Nächstes noch an den Einstellungen herumgespielt – so etwas mag ich ja 🙂 – und siehe da: @roschuana zählt jetzt wahrhaftig zu den Millionen der Twitter-Mitglieder!

… Und heute … heute erfahre ich – Twitter hat das Zeichen-Limit verdoppelt! Für mich??? Echt verrückt! 😉

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Autor:

Geboren bin ich 1954 in einem deutschen Dorf in Westsibirien (Gebiet Omsk), lebe seit 1992 in Deutschland. Nach 18 Jahren Bibliotheksarbeit in Omsk und 20 Jahren in der Stadtbücherei Lüdenscheid bin ich nun seit Dezember 2019 Rentnerin. Ich schreibe gern für meine Blogs und für die Homepage. Es gibt zwei Buchveröffentlichungen von mir: "In der sibirischen Kälte" und "Andersrum". Einige meiner Texte sind auch als eBooks im Internet frei zugänglich.

Ein Kommentar zu „Twitter und ich

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