Veröffentlicht in Autobiografie, Persönliches

Offener Brief

Den nachfolgenden offenen Brief habe ich bereits 2019 auf meiner Homepage veröffentlicht – und er fand sogar seinen Platz in der Anthologie „Über Mut – Über Leben: vom Opfer zum Helden“. Warum ich ihn jetzt auch hier teile? Dazu demnächst mehr.



Beitragsbild von VVVladimirVVV/Pixabay

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Autor:

Geboren bin ich 1954 in einem deutschen Dorf in Westsibirien (Gebiet Omsk), lebe seit 1992 in Deutschland. Nach 18 Jahren Bibliotheksarbeit in Omsk und 20 Jahren in der Stadtbücherei Lüdenscheid bin ich nun seit Dezember 2019 Rentnerin. Ich schreibe gern auf meinem Blog und verfüge über eine Homepage. Es gibt zwei Buchveröffentlichungen von mir: Autobiografisches „In der sibirischen Kälte“ und Novelle „Andersrum“. Außerdem bin ich Mitautorin in einigen Almanachen des BKDR Verlages und in verschiedenen anderen Anthologien.

4 Kommentare zu „Offener Brief

  1. Liebe Rosa, dein Brief klingt wie ein fernes Echo im eigenen Innern. Es ist kein peinliches Offenlegen, sondern ein Akt der Würde: das Unsichtbare sichtbar machen. Ich fühle mit dir – und mit all deinen inneren Stimmen, die endlich atmen dürfen. Und wir hören zu. Vielen Dank.

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    1. Vielen Dank ebenso – für die lieben Worte, dein Verstehen und dein Mitfühlen! ❤️ Allerdings weiß ich gar nicht, wer du bist. Vielleicht Izzy?
      Herzliche Grüße
      Rosa
      P.S: Danke, liebe Izzy, für die Erlaubnis, deinen Kommentar aus der Anonymität zu befreien. 😊

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      1. Liebe Rosa,

        ich glaube auch, dass der anonyme Kommentar von Izzy ist. Ich stimme ihr zu. Der Brief ist so offen und ehrlich und zeigt die Verletzungen auf, die du in dir trägst. Deinen Mut nicht zu schweigen bewundere ich, denn es ist nicht nur für dich – du hast gezeigt, zeigst, dass Leben lebenswert ist. Egal was ist und war.

        Danke, piri

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      2. Danke dir, liebe piri!
        Ich glaube, meine Art zu schreiben ist tief mit meiner Kindheit verwurzelt, mit dem Sehnen des kleinen Mädchens von damals nach Verständnis und Mitgefühl. Es ist zu meinem Bedürfnis geworden, und jetzt kann ich wohl gar nicht mehr anders.
        Herzlichst
        Rosa

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