Veröffentlicht in Literatur, Persönliches, Rezension

Fiktion und Wahrheit

„Fiktion und Wahrheit“ weiterlesen
Veröffentlicht in Literatur, Persönliches

Nur noch wenige Tage oder: Die Spannung steigt

„Nur noch wenige Tage oder: Die Spannung steigt“ weiterlesen
Veröffentlicht in Autobiografie, Persönliches

Offener Brief

Den nachfolgenden offenen Brief habe ich bereits 2019 auf meiner Homepage veröffentlicht – und er fand sogar seinen Platz in der Anthologie „Über Mut – Über Leben: vom Opfer zum Helden“. Warum ich ihn jetzt auch hier teile? Dazu demnächst mehr.

„Offener Brief“ weiterlesen
Veröffentlicht in Autobiografie, Literatur, Poesie

Ich liebe es nach wie vor

Als junges Mädchen bin ich ziemlich in mich gekehrt gewesen. Schon von klein auf grübelte ich über dies und jenes, machte mir viele Gedanken um das Universum und seine Geheimnisse, versuchte, das Sein zu ergründen und mir das Nichtsein vorzustellen. Ich träumte von einer besseren Welt, in der alles so war, wie ich es mir und für mich wünschte. Die Träumereien liefen letztlich unweigerlich in den tristen Alltag hinaus, immer und immer wieder.

„Ich liebe es nach wie vor“ weiterlesen
Veröffentlicht in Persönliches

Wenn wir schweigen

„Wenn wir schweigen“ weiterlesen
Veröffentlicht in Literatur, Social Media

„Alles gerät aus den Fugen“

„„Alles gerät aus den Fugen““ weiterlesen
Veröffentlicht in Autobiografie, Persönliches

Geburtstag

„Geburtstag“ weiterlesen
Veröffentlicht in Menschsein, Persönliches

Kaleidoskop

„Kaleidoskop“ weiterlesen
Veröffentlicht in Persönliches, Rezension

Dank und Gedanken zu „Andersrum“

„Dank und Gedanken zu „Andersrum““ weiterlesen
Veröffentlicht in Persönliches, Rezension

„Eine Reise auch in meine Kindheit“

„„Eine Reise auch in meine Kindheit““ weiterlesen
Veröffentlicht in Autobiografie, Persönliches

Damit muss ich leben

„Damit muss ich leben“ weiterlesen
Veröffentlicht in Autobiografie, Persönliches

Tante Rosa oder Wie ich zu meinen Namen kam

„Tante Rosa oder Wie ich zu meinen Namen kam“ weiterlesen
Veröffentlicht in Menschsein, Persönliches

Tanzen

„Tanzen“ weiterlesen
Veröffentlicht in Persönliches

Schweigsam

„Schweigsam“ weiterlesen
Veröffentlicht in Persönliches

Schnee. Winter. Kalt

„Schnee. Winter. Kalt“ weiterlesen
Veröffentlicht in Menschsein, Persönliches, Psyche

Die Ich-Existenz

„Die Ich-Existenz“ weiterlesen
Veröffentlicht in Persönliches

Frag doch einen Experten!

„Frag doch einen Experten!“ weiterlesen
Veröffentlicht in Persönliches

Immer noch ein Ort zum Innehalten

Der zweite Aufenthalt in Bad Sooden-Allendorf … nicht weniger ergreifend als der erste. Es ist eine zauberhafte Stadt, die eine besondere Wirkung auf mich hat. Ich fühle mich hier zu Hause, so, als ob ich den Ort schon lange kennen würde. Liegt es an den Häusern und Gemäuern, denen eine Schicht der Vergangenheit immer noch anhaftet? Enthält die Luft hier noch einen Hauch der vergangenen Jahrhunderte? Oder werden beim Betreten alter Pflastersteine die Spuren meiner Ahnen wieder lebendig? Eigentlich alles unmöglich und doch – alles vorstellbar. Und immer wieder spürbar.

„Immer noch ein Ort zum Innehalten“ weiterlesen
Veröffentlicht in Autobiografie, Persönliches, Reise

Der Kreis hat sich geschlossen

In dieser überarbeiteten Fassung sind zwei meiner früheren Blogartikel vereint: „Ein Ort zum Innehalten“ und „Zwei Orte – zwei Charaktere“. Ich finde, sie gehören zusammen, handelt es sich doch um meine Vorfahren. Die Geschichte ist ebenso im Almanach 2022 der Deutschen aus UdSSR-Nachfolgestaaten enthalten („Hier war ich, dort bin ich“).

„Der Kreis hat sich geschlossen“ weiterlesen
Veröffentlicht in Autobiografie, Drabble

Keine Faulheit!

Drabble

Der Samstag galt im Elternhaus als Putztag. Das ganze Haus aufzuräumen, Staub zu wischen und die Böden zu säubern, war mir ein Graus. Man bedenke – im Dorf gab es viel Dreck. Aber ich musste es tun, auch wenn ich erst zwölf Jahre alt war. Mutter duldete keine Faulheit.

Nachdem die Arbeit erledigt war, fühlte ich mich ebenso erledigt, doch auch froh, es wieder geschafft zu haben. Es war ein schönes Gefühl, die sauberen Zimmer noch einmal zu inspizieren und die letzten Kleinigkeiten zu korrigieren. Nun konnte ich mich den Dingen widmen, die mir wirklich Spaß machten.

Bis zum nächsten Putztag.

Haus im Dorf, Sibirien
Das Elternhaus, ca. 1966