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Snapchat – nicht meins

Diesmal bin ich mit meiner Hausaufgabe etwas spät dran. Der Grund – für mein Windows-Smartphone ist die Snapchat-App nicht kompatibel. Also konnte ich sie erst am Wochenende auf dem Tablet ausprobieren. Was soll ich dazu sagen? Es ich nicht meins :-) Ja, es ist lustig und witzig, die Fotos – vor allem von sich selbst – mit allen möglichen (und unmöglichen) ‚Accessoires‘ zu schmücken und sie dann in die weite virtuelle Welt hinauszuschicken, aber auch irgendwie sinnlos. Zumindest empfinde ich das so. Auch für die Bücherei sehe ich da keinen großen Nutzen.

Wie schon meine Kollegin Boat on the river schrieb, ist Snapchat etwas für Spielkinder, also für jüngere Leute. Dazu kann ich mich leider nicht mehr zählen, obwohl sie mich doch netterweise in ‚höchstens viertel-alt‘ eingestuft hat :lol:

Aber von meiner neunjährigen Enkelin bekomme ich jetzt ab und an hübsch ‚dekorierte‘ Selfies zugeschickt. Das ist schön :-) Dieses Vergnügen findet jedoch bald ein Ende, da ich vorhabe, Snapchat wieder zu deinstallieren :-P

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Autor:

Geboren bin ich 1954 in einem deutschen Dorf in Westsibirien (Gebiet Omsk), lebe seit 1992 in Deutschland. Nach 18 Jahren Bibliotheksarbeit in Omsk und 20 Jahren in der Stadtbücherei Lüdenscheid bin ich nun seit Dezember 2019 Rentnerin. Ich schreibe gern auf meinem Blog und verfüge über eine Homepage. Es gibt zwei Buchveröffentlichungen von mir: Autobiografisches „In der sibirischen Kälte“ und Novelle „Andersrum“. Außerdem bin ich Mitautorin in einigen Almanachen des BKDR Verlages und in verschiedenen anderen Anthologien.

2 Kommentare zu „Snapchat – nicht meins

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