Nun ist Shorthand Social an der Reihe. Es wird wieder ausprobiert, herumgespielt, Bilder und Videos gesucht, hochgeladen … gelöscht, wiederholt geladen und dabei immer wieder rauf und runter gescrollt. Nicht umsonst heißt es Shorthand Social – Tool für Scrollytelling 😉 Es ist relativ einfach zu bedienen, da man ohne viele Worte versteht, was man zu tun hat. Aber! Auch wenn ich mir die Finger schon fast wundgescrollt habe, ist es mir nicht gelungen herauszufinden, wie man Bilder so schön ineinander und übereinander gleiten lässt, oder Fotos seitlich vom Text platziert. (Dies habe ich nämlich bei einigen anderen Berichten gesehen und bewundert). Vielleicht geht das auch gar nicht mit einem kostenfreien Account? Also gebe ich mich mit dem zufrieden, was ich selbst hinbekommen konnte 🙂
Ich denke, Shorthand Social wäre eine gute Möglichkeit für die Bibliotheken. Man könnte damit interessante Reportagen oder Berichte verfassen und die Links dazu dann, zum Beispiel, auf der Bücherei-Homepage publizieren.
Für meinen Beitrag habe ich mir diesmal kein neues Thema überlegt, sondern einen der schon veröffentlichten Texte gewählt, der in unsere Zeit passt, und der noch lange, wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit, aktuell bleiben wird. Obwohl … ich will die Hoffnung nicht aufgeben, dass die Menschheit doch irgendwann klüger wird.
Beeindruckend, Rosa. Sehr nachdenklich stimmendes scrollytelling.
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liebe Rosa, ich war auch enttäuscht, dass es bei Shorthand offensichtlich so wenig Möglichkeiten zu individuellen Gestaltung gibt 😉
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