Veröffentlicht in Literatur, Persönliches, Rezension

Fiktion und Wahrheit

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Bewegende Tage in Potsdam

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Nur noch wenige Tage oder: Die Spannung steigt

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„Worte statt Wunden“

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Ich liebe es nach wie vor

Als junges Mädchen bin ich ziemlich in mich gekehrt gewesen. Schon von klein auf grübelte ich über dies und jenes, machte mir viele Gedanken um das Universum und seine Geheimnisse, versuchte, das Sein zu ergründen und mir das Nichtsein vorzustellen. Ich träumte von einer besseren Welt, in der alles so war, wie ich es mir und für mich wünschte. Die Träumereien liefen letztlich unweigerlich in den tristen Alltag hinaus, immer und immer wieder.

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„Alles gerät aus den Fugen“

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„Unser Schnee von heute“

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Rezensionen, die bewegen

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An den Haaren herbeigezogen

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Eine gute Alternative

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Veröffentlicht in Literatur

„Sehnsucht nach Heimat“

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Was mich betrifft

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Leseprobe zu meinem autobiografischen Buch im Literaturmagazin „Schreib was“

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Nicht nur Eigenwerbung

Der neue Literaturalmanach 2022 mit Werken der russlanddeutschen Autorinnen und Autoren ist bei mir angekommen. Ich freue mich aufs Lesen, denn ich weiß – es wird bewegend. Umso größer die Freude, da auch mein Beitrag, mit dem Titel „Der Kreis hat sich geschlossen“, sein Plätzchen im Buch fand.

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Lisas Geschichte

(Eigenwerbung)

Wie die Novelle entstand (Auszug)

Es sollte eine Kurzgeschichte zu einem Bild werden … einem, auf dem ein kleines Mädchen eine riesige, in die Erde eingepflanzte, leuchtende Glühbirne bestaunt. Eine Mischung aus Fantasie und eigenen Kindheitserlebnissen – zunächst als abgeschlossene Geschichte auf einer Internetplattform.
Im Mittelpunkt steht die kleine Lisa, ein Kind, das in einem sibirischen Dorf aufwächst und Bekanntschaft mit einem geheimnisvollen Fremden macht. Der Fremde will Lisas sehnlichsten Wunsch erfüllen und sie von ihrer Traurigkeit und den Albträumen befreien.

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Das Leben hat ihn wieder

„Die Nacht dazwischen“ von Heather M. Kaufmann ist keine reale, sondern eine Fantasy-Geschichte. Dennoch hat sie viel mit dem wahren Leben gemein. Es geht darin um schmerzliche Verluste, um Schuldgefühle, um Wiedergutmachung. Aber kann man noch etwas wiedergutmachen, wenn ein geliebter Mensch für immer von uns gegangen ist? Wir wissen, dass es nicht möglich ist, ihn zurückzuholen, ihn noch einmal zu umarmen, ihm das zu sagen, was man zu Lebzeiten versäumt hat, zu sagen.

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Es ist mir eine Ehre

Mein Buch „In der sibirischen Kälte“ zählt zu den ausgewählten Buchempfehlungen auf dem Internet-Portal der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland. Es ist mir eine große Ehre!

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Der lange Weg aus der Finsternis

„Vom Hasen, der auszieht, die Angst zu verlieren“ – Rezension

Schon allein das Cover des Buches macht neugierig und zusammen mit dem Titel verspricht das Memoir eine packende Reise. Nun bin ich dem Hasen gefolgt und meine Erwartungen sind sogar übertroffen worden.
Es ist ein kluges, ehrliches, Hoffnung spendendes Buch und so geschrieben, wie ich es selbst schreiben würde, wenn ich so perfekt mit der Sprache umgehen könnte.

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IM WANDEL DES WIRs – Almanach 2021

Literaturblätter der Deutschen aus Russland

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