Veröffentlicht in Netzworking, Social Media

Snapchat – nicht meins

Diesmal bin ich mit meiner Hausaufgabe etwas spät dran. Der Grund – für mein Windows-Smartphone ist die Snapchat-App nicht kompatibel. Also konnte ich sie erst am Wochenende auf dem Tablet ausprobieren. Was soll ich dazu sagen? Es ich nicht meins :-) Ja, es ist lustig und witzig, die Fotos – vor allem von sich selbst – mit allen möglichen (und unmöglichen) ‚Accessoires‘ zu schmücken und sie dann in die weite virtuelle Welt hinauszuschicken, aber auch irgendwie sinnlos. Zumindest empfinde ich das so. Auch für die Bücherei sehe ich da keinen großen Nutzen.

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Instagram und ich

Instagram ist einfach, könnte man sagen. Aber in gewisser Weise auch anspruchsvoll. Klar, Bilder eins nach dem anderen zu veröffentlichen – ist keine große Kunst. Kunst ist es jedoch, solche Bilder einzustellen, die auffallen, die aussagekräftig sind, die den Betrachter neugierig machen. Das heißt, Augen offen halten und nach spannenden Motiven suchen, immer bereit sein, das Smartphone aus der Tasche zu ziehen und die Kamera einzuschalten. „Instagram und ich“ weiterlesen

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NETzWorking Wochenaufgabe – Facebook

Wenn man mich fragen würde, seit wann ich bei Facebook ‚unterwegs‘ bin, hätte ich es nicht auf der Stelle sagen können. Zum Glück gibt es ja die Profil-Chronik, da habe ich gerade nachgesehen und entdeckt, dass es Juli 2011 war. Gar nicht mal so lange her. Es wäre wohl interessant, zu erfahren, wie viele Beiträge ich schon geschrieben habe oder wie viele Likes gesetzt. Aber das will ich nun nicht recherchieren, und es gehört auch nicht zur Wochenaufgabe. Dieser Absatz ist bloß als kleiner Prolog zu betrachten (ich wusste nicht, wie ich sonst hätte anfangen sollen) :-)

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Gedanken zum Hintergrundbild

Woher kommt sie – meine Liebe zum Buch, zum Schreiben, zum Papier?
Es ist nicht so, dass ich in meiner Kindheit mit Büchern verwöhnt wurde. Das erste Buch, mit dem ich Bekanntschaft machen und das ich mein Eigen nennen durfte, war ein Geschenk meines Vaters (das erste und auch das letzte seiner Art) – im Alter von fünf Jahren.

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Twitter und ich

Ich ‚twitterte‘ ja schon, dass ich mich bei Twitter gar nicht anmelden wollte, aus dem Grund, weil mir 140 Zeichen zu wenig schienen. Damit kann man doch nichts anfangen, dachte ich. Aber notgedrungen ;-) bin ich jetzt doch dabei.

Die Registrierung klappte problemlos, nur einen Nutzernamen zu wählen war nicht einfach. Ich hätte gern anarosa genommen, Twitter weigerte sich jedoch diesen Namen zu akzeptieren, mit der Begründung, davon gäbe es schon zu viele. Also ließ ich es bleiben und probierte alle möglichen Zusammenstellungen und Abkürzungen aus, bis endlich für roschuana ein grünes Licht gegeben wurde. Eine Kombination aus Rosa, Schütz und Ananitschev. Klingt gar nicht so schlecht … oder? :-)

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Bald ist es soweit

Der erste Band der Anthologie „Frauen schreiben wundervoll“ (Herausgeberin: Karin Biela) wird im APOLLON TEMPEL VERLAG veröffentlicht und ab dem 26. Oktober 2017 erhältlich sein.

Die besondere Ausschreibung nur für Autorinnen startete zum Weltfrauentag. Die einzige inhaltliche Vorgabe war, dass die Hauptfiguren weiblich sein sollten. Es nahmen profilierte Schriftstellerinnen sowie junge Talente im Alter von 15 bis 87 Jahren teil.

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Geschafft!

Hallo, die Welt da draußen!

Ich habe es geschafft – einen Blog erstellt – und bin selbst noch ahnungslos und neugierig, was dabei alles herauskommt. Ich hoffe, nur Gutes. Zunächst aber als Gruß diese paar Zeilen von mir; ich muss mich hier noch umsehen und zurechtfinden. 😉

Bis bald.