Veröffentlicht in Literatur, Persönliches, Rezension

Fiktion und Wahrheit

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Veröffentlicht in Literatur, Persönliches

Nur noch wenige Tage oder: Die Spannung steigt

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Veröffentlicht in Autobiografie, Persönliches

Offener Brief

Den nachfolgenden offenen Brief habe ich bereits 2019 auf meiner Homepage veröffentlicht – und er fand sogar seinen Platz in der Anthologie „Über Mut – Über Leben: vom Opfer zum Helden“. Warum ich ihn jetzt auch hier teile? Dazu demnächst mehr.

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Veröffentlicht in Persönliches

Wenn wir schweigen

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Veröffentlicht in Persönliches

Eine Zusammenfassung

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Veröffentlicht in Literatur, Social Media

„Alles gerät aus den Fugen“

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Veröffentlicht in Autobiografie, Persönliches

Damit muss ich leben

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Veröffentlicht in Persönliches

Frag doch einen Experten!

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Veröffentlicht in Menschsein, Persönliches

Es juckt sie immer noch

Gestern ist mir wieder zugetragen worden, dass meine älteste Schwester sich immer noch den Mund über mich zerreißt. Wie könne ich bloß mit einer Frau … was für Monster wir zwei doch seien! So etwas Abartiges … ihr wird schlecht, wenn sie sich uns auch nur vorstelle. Ebenso wie einen Mann mit einem anderen Mann …

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Veröffentlicht in Literatur, Social Media

Lisas Geschichte

(Eigenwerbung)

Wie die Novelle entstand (Auszug)

Es sollte eine Kurzgeschichte zu einem Bild werden … einem, auf dem ein kleines Mädchen eine riesige, in die Erde eingepflanzte, leuchtende Glühbirne bestaunt. Eine Mischung aus Fantasie und eigenen Kindheitserlebnissen – zunächst als abgeschlossene Geschichte auf einer Internetplattform.
Im Mittelpunkt steht die kleine Lisa, ein Kind, das in einem sibirischen Dorf aufwächst und Bekanntschaft mit einem geheimnisvollen Fremden macht. Der Fremde will Lisas sehnlichsten Wunsch erfüllen und sie von ihrer Traurigkeit und den Albträumen befreien.

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Veröffentlicht in Persönliches, Psyche

Wie immer

Der letzte Monat des Jahres und ich – wir vertragen uns nicht. Sobald der Dezember seinen Lauf nimmt, verändert sich unweigerlich auch meine Stimmung. Es wird dunkler in mir; etwas macht mich unruhig, nagt, zieht und zerrt an meinem Gemüt. Dieses Unheimliche holt alle meine Ängste ans Licht, lässt sie größer, bedeutsamer, schwerer werden. Die Angst um meine Lieben, besonders um mein Sorgenkind, macht sich im mir breit, die Furcht vor der ungewissen Zukunft lässt mich nicht los. Das bedrückende Gefühl, das Leben sei nicht lebenswert, ist wieder präsent – schwächer als im Moment einer Panikattacke, dennoch deutlich spürbar.

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Veröffentlicht in Menschsein, Persönliches, Social Media

„Ich bin eine dreifache Regelbrecherin“ – Interview

Die Autorin Rosa Ananitschev im Gespräch über russlanddeutsche Literatur, persönliche Erfahrungen und Tabus in der russlanddeutschen Community:

„Ich bin eine dreifache Regelbrecherin“ – o[s]tklick – demokratisch antworten

Das Interview auch in russischer Sprache auf guru-art.com (übersetzt von Katharina Martin-Virolainen):

Veröffentlicht in Menschsein, Persönliches, Träume

Vergebung

Die meisten meiner zahlreichen und bunten Träume lösen sich gleich nach dem Aufwachen wieder auf und geraten schnell in Vergessenheit. Manchmal aber erlebe ich im Traum etwas Außergewöhnliches, etwas, das mir Stoff zum Nachdenken gibt und mir für immer erhalten bleibt. So auch diesmal …

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Veröffentlicht in Persönliches, Social Media

Nichts passiert einfach so

Folgendes Feedback erreichte mich per Messenger aus Berlin. (Veröffentlichung mit Erlaubnis der Absenderin):

Liebe Rosa,

Dein Buch „In der sibirischen Kälte“ wurde mir auf Facebook als Werbung angezeigt.
Zufall? Nichts passiert einfach so!
Ich hatte es mir bei Thalia bestellt. Dann kam die Corona-Epidemie und die Bestellung wurde storniert. Bei Amazon war das Buch nicht lieferbar. Nachdem in Berlin die Geschäfte aufgemacht hatten, kaufte ich es doch noch bei Thalia.

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Veröffentlicht in Autobiografie, Literatur

Die Freude am Schreiben

Die letzte Rezension (bei Amazon) zu meinem Buch ist sehr lobend und ich freue mich über diese so positive Bewertung, denke aber auch, „Phänomen“ ist zu hoch gegriffen. 😉 Nein, ich bin kein Phänomen; ich schreibe einfach darüber, was mich bewegt, und das gibt mir ein wunderbares, ein befreiendes Gefühl. In gewisser Weise lege ich damit auch meine Last ab, jedoch nicht, um sie jemand anderem aufzuerlegen, sondern um mich mitzuteilen und vielleicht auch zu zeigen, dass Offenheit in so manchen Lebenssituationen der bessere Weg ist. Außerdem macht es mir viel Freude, nach den richtigen Wörtern zu suchen, sie zu finden, sie harmonisch miteinander zu verbinden, ihnen eine besondere Bedeutung zu geben und letztlich Menschen damit zu ergreifen. Schade nur, dass ich so spät mit dem Schreiben angefangen habe.

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Veröffentlicht in Autobiografie, Literatur, Persönliches, Social Media

Interview im COSMO Radio po-russki (WDR)

Am 19. August interviewte mich der russische Sender „Radio po-russki“ (WDR COSMO). Dabei ging es ums Schreiben, um mein Buch „In der sibirischen Kälte“, um Kindesmissbrauch und um die Homosexualität.
Das Interview – in Russisch – läuft ab der 9. Minute.
Mein herzlicher Dank – an den Sender und an Xenia Maximova, die mit mir sprach. Es war ein aufregendes Erlebnis! :-)

Veröffentlicht in Literatur, Menschsein, Persönliches

Richtig gut!

Das Buch „Über Mut – Über Leben: Vom Opfer zum Helden“ ist auch an der Ostsee gut angekommen.

Im Urlaub, am Strand, unter blauem Himmel, scheint Gewalt, Mobbing, Missbrauch ganz weit weg, wie in einer anderen, bösen Welt. Aber es ist diese – unsere – Welt, die Welt der Menschen, und all das, worüber im Buch erzählt wird, passierte größtenteils auch in der Wirklichkeit. Und es wird weiter passieren, immer wieder. Menschen verletzen andere Menschen, misshandeln, missbrauchen und demütigen sie. Sich zur Wehr zu setzen, sich zu behaupten, sich Hilfe zu holen, erfordert Mut, aber es ist der einzige Weg, der aus der Opferrolle herausführt, der dich stark und dein Leben wieder lebenswert macht.

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Veröffentlicht in Persönliches

Die Ferndiagnose

Obwohl ich mich zunächst entschlossen hatte, dem keine Beachtung zu schenken und mich nicht aufzuregen, merke ich, dass es mir doch keine Ruhe lässt. Also habe ich beschlossen, die Sache auf eine andere – auf meine – Art abzuhaken: indem ich meinen Gedanken hier freien Lauf lasse. 

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Veröffentlicht in Video

Kinder

Ein Herz für Kinder. Mit dem Lied „Kinder“ setzt sich Wolfgang Edelmayer für einen achtungsvollen Umgang mit Kindern ein.

Ein wundervoller Song und bewegende Bilder.